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Die aktuellen Projekte zeigen, dass sich der Heimatverein gemäß dem Motto:
"Vergangenheit erforschen, Gegenwart gestalten, Zukunft entwickeln"
für ein lebens- und liebenswertes Füchtorf einsetzt.

Anfang 2007 hat es sich der Heimatverein zur Aufgabe gemacht, mehrere Bänke zum Verweilen an besonders schönen Orten in/und um Füchtorf aufzustellen. Diese wurden in Eigenarbeit gezimmert und konnten schon im Mai 2007 aufgestellt werden.

Einmal im Jahr ist eine gründliche Reinigung und Pflege der Bänke erforderlich. Auch der Standort darf nicht zuwuchern. Einige Vorstandsmitglieder rücken mit entsprechenden Gerätschaften an um alles in Ordnung zu bringen. Für das Jahr 2011 ist die Aufstellung weiterer Bänke geplant.

Im Mai/Juni 2007 wurde von den Mitgliedern des Heimatvereins ein Schwalbenhaus gebaut und am 8.6.2007 an der Lohmannstraße aufgestellt.

Auch der WDR war dabei und berichtete live.

Im Jahre 2008 sollte der inzwischen in die Jahre gekommene Tieplatz in Angriff genommen werden. Es wurden entsprechende Entwürfe erarbeitet.
Der Untergrund wurde erneuert, mit schwerem Gerät der Tiestein umgesetzt, die Unkemänner aus Sandstein (entworfen von der Architektin Hedwig Papenbrock, angefertigt vom  Bildhauer Lutterbeck) in Lebensgröße aufgestellt und ein kleiner Brunnen angelegt.

Der Tie, unser Dorfmittelpunkt, erstrahlte Ende Juni 2008 in neuem Glanz.

In Frühjahr eines jeden Jahres treffen sich fleißige Helfer, um diese „gute Stube“ nach dem strengen Winter wieder auf Vordermann zu bringen. Die Unkemänner, die Steine und Beete werden gereinigt und von Unrat befreit.
Das Wasser am Brunnen kann wieder plätschern und zur Rast einladen.

Der Heimatverein kümmert sich darum, dass regelmäßig eine Pflege und wenn nötig auch eine Renovierung vorgenommen wird.

Im Zusammenhang mit der 25-Jahrfeier des Heimatvereins (1979) wurden auf Initative einiger Vereinsmitglieder am Dreidörfereck drei Eichen gepflanzt, eine Bank und ein Tisch aufgestellt. Es sollte ein Zeichen des guten Miteinander der Dörfer Milte, Sudendorf und Füchtorf sein. Der alte Grenzstein HP (Hannover/Preußen) soll an die früheren Streitigkeiten zwischen Milte, Sudendorf und Füchtorf bzw. Hannover und Preußen erinnern. Der Grenzverlauf liegt mitten in der Bever.

Im Jahre 2010 hat der HV Füchtorf zusammen mit dem HV Milte und dem Ortsverband Sudendorf eine neue Sitzgruppe aufgestellt und einen Weg angelegt.

Jedes Jahr zur Mitsommerwende, am 21. Juni, findet nun ein Treffen der drei Dörfer an diesem Grenzstein statt.

Vom Heimatverein wurde 2010 die Renovierung dieses Kreuzes in Angriff genommen.

Mit Spenden der Bewohner des Waterortes und der Kirche sowie der tatkräftigen Unterstützung des Heimatvereins konnte die Restaurierung durch den Bildhauer Lutterbeck, sowie die Einfassung mit einem schönen Gitter und einer neuen Bepflanzung mit Rotdorn erfolgen.

Eingeweiht wurde diese Stätte am 7.6.2010